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Tabea Brunner, Studentin der Sinologie, wurde für ihre Bachelorarbeit Politischer Konsum in Hongkong: Der Gelbe Wirtschaftskreis – Eine Diskursanalyse mit einem Semesterpreis ausgezeichnet. Der Preis wurde am Tag der Lehre 2024 offiziell verliehen.
Der Fachbereich Gender Studies lädt am 24. September 2024 zu einer Semesterauftaktveranstaltung für alle neuen und bisherigen Studierenden im Master-Programm Gender Studies ein.
Semesterauftaktveranstaltung Master-Programm Gender Studies 24. September 2024
Dr. Jessica Imbach erhält für ihre Untersuchungen zu chinesischer Science Fiction den FAN-Award für UZH Nachwuchsforschende.
https://www.news.uzh.ch/de/articles/news/2023/fan-award.html
Der SNF hat das Projekt "Fragmented Sovereignties in the Colonial Age: Abd al-Qadir al-Jazairi (1808-1883) and the Making of an <Arab Hero>" für die Dauer von 48 Monaten bewilligt. Das Projekt wird von Prof. Dr. Bettina Dennerlein und Dr. Ulrich Brandenburg bearbeitet.
Der Schweizerische Nationalfonds bewilligt das Kooperationsprojekt "Gender, Politics and Critique in the MENA: Towards a Critical History of Feminism, 1970s until Today" im Rahmen des SPIRIT-Programmes. Das Schweizerische Programm für internationale Forschungsprojekte wissenschaftlicher Forschungsteams (SPIRIT) fördert grenzüberschreitende und teamorientierte Forschung.
Die Mythologie Japans
Die Chroniken mit den Gründungsmythen gehören zu den ältesten literarischen Erzeugnissen Japans. Darin wird unter anderem der Herrschaftsanspruch des Kaisers begründet.
Der Japanologe Raji Steineck erzählt von den Legenden und Geschichten, die in den Chroniken aufgeschrieben sind. Und er zieht Vergleiche zu der griechischen Mythologie und auch zum Gründungsmythos der Schweiz.
Poetische Lehrgedichte, die alchemistisches Wissen und Religion verbanden: Die im 12. Jahrhundert entstandenen «Goldsplitter» eroberten von Marokko aus die arabische Welt. Bei der Beschäftigung mit ihrem Autor machte Regula Forster, Leiterin eines SNF-Projekts zu frühen alchemistischen Schriften und Praktiken in der arabischen Welt, eine überraschende Entdeckung.
Das Magazin science stories berichtet darüber, wie Prof. Raji C. Steineck und sein interdisziplinäres Team Zeitvorstellungen auf eine neue Art und Weise untersuchen und was wir durch dieses Projekt über unsere eigenen Zeitvorstellungen lernen.
Prof. Dr. Dr. Rauf Ceylan ist im Herbstsemester 2018 Gastprofessor für Islamische Theologie und Bildung.
Mehr dazu:
8. November 2017, 17:00-19:00, RAA G01 (Aula), Rämistrasse 59, 8001 Zürich
The event will showcase the newly expanded areas of academic research and expertise at the department of Indian/South Asian Studies.
Prof. Dr. Ulrich Rudolph, ordentlicher Professor für Islamwissenschaft am Asien-Orient-Institut, ist im Herbstsemester 2017 Mellon Visiting Fellow am Department of Near Eastern Studies an der University of California in Berkeley, USA.
Wir freuen uns, im Herbstsemester 2017 Prof. Dr. Armina Omerika als Gastprofessorin für Islamische Theologie und Bildung begrüssen zu dürfen.
Fabian Frei, Studierender der Islamwissenschaft, hat für seine BA-Arbeit "Der vollkommene Zirkel: Antwortschreiben Abu Nasr Mansurs an al-Biruni mit der Lösung fünfzehn geometrischer Probleme" einen UZH-Semesterpreis für das Herbstsemester 2016 erhalten.
Lars Zopfi, Studierender der Sinologie, hat für seine Arbeit "Patriotismus und revolutionär-heroischer Geist. Der sino-vietnamesische Krieg 1979 und die People's Daily zwischen Sinomarxismus und Nationalismus" ebenfalls einen UZH-Semesterpreis für das Herbstsemester 2016 erhalten.
WICHTIG: Im Herbstsemester 2016 besteht letztmals die Gelegenheit, sich in ein Bachelorprogramm mit 30 ECTS Credits neu einzuschreiben.
Der Schweizerische Nationalfonds hat den Projektantrag "'Heaven has no order of the front and back': conceptual history approaches to the emergence of the category of spatiality in Chinese texts of the 17th century" bewilligt.
Prof. Dr. Regula Forster und Dr. Henning Sievert haben sich erfolgreich um eine SNF-Förderprofessur beworben.
Die Abteilung Indologie erhält eine Assistenzprofessur. Am 1. Februar 2016 tritt Prof. Dr. Nicolas Martin die Mercator-Professur für Moderne Indologie / Südasienwissenschaft an.
Auf UZH News ist ein Bericht über die offizielle Eröffnung des Asien-Orient-Instituts erschienen.
Vorerst für die nächsten drei Jahre richtet die Universität Zürich eine Gastprofessur für Islamische Theologie und Bildung ein. Jeweils im Herbstsemester wird ein Gastdozent drei Lehrveranstaltungen pro Woche anbieten. Als erstes übernimmt der Islamwissenschaftler Abbas Poya ab September die Gastprofessur für ein Semester.
Die neue Bibliothek des Asien-Orient-Institus im Gebäude Rämistr. 59 ist ab Montag, 7. September, für Benutzerinnen und Benutzer geöffnet. Sie beherbergt die Bestände des Instituts zur Islamischen Welt, Ostasien (Werke in europäischen Sprachen), Südasien und Gender Studies. Die originalsprachigen Werke in Chinesisch, Japanisch und Koreanisch sind am Standort, Zürichbergstrasse 4, im 1. und 2. Stock untergebracht. Dort wurde im Untergeschoss neu ein Zeitschriftenraum eingerichtet, der den gesamten Zeitschriftenbestand zu Ostasien an einem Ort zusammenführt. Die Bibliothek des Asien-Orient-Instituts ist an beiden Standorten von Montag bis Freitag von 9:00-17:00 durchgehend geöffnet.
Der unter Beteiligung von Wolfgang Behr gestellte SNF SINERGIA-Antrag "Linguistic morphology in time and space" (LiMiTS) wurde genehmigt. Das von Antragstellern aus der Vergleichenden Sprachwissenschaft (Bickel, Jenny, Loporcaro, Widmer, Zuñiga [UNIBE]), Geographie (Weibel) und Sinologie (Behr) konzipierte multidisziplinäre Dreijahresprojekt mit einer Fördersumme von 1.5 Millionen CHF zur geographischen Verteilung, Typologie und Diachronie der morphologischen Komponente in den Sprachen der Welt umfasst ein Teilprojekt zum Sino-Tibetischen, in dem das Altchinesische wegen seiner besonderen zeitlichen Belegtiefe eine prominente Role spielen wird.
Ab September 2015 gibt es an der UZH jeweils im Herbstsemester eine Gastprofessur Islamische Theologie und Bildung. Erster Gastprofessor ist PD Dr. Abbas Poya, Leiter der Nachwuchsforschergruppe «Norm, Normativität und Normenwandel I» am Department für Islamisch-Religiöse Studien der Universtität Erlangen-Nürnberg.
Die Abteilung Indologie, die Abteilung Islamwissenschaft mit dem Fachbereich Gender Studies sowie Mitarbeitende der Abteilungen Sinologie und Japanologie ziehen ab dem 29. Juni in das Gebäude Rämistr. 59. Mit dem Umzug entsteht auch eine neue Institutsbibliothek: Am Standort Rämistr. 59 werden die Bibliotheken der Indologie, Islamwissenschaft und die Abendländischen Bibliothek im ersten Stockwerk des Gebäudes zusammengeführt. Am Standort Zürichbergstr. 4 werden die originalsprachigen Werke in Chinesisch und Japanisch im EG, 1. und 2. Stockwerk neu aufgestellt, und im UG entsteht ein Zeitschriftenraum, in dem die Zeitschriften zu Ostasien gesammelt werden. Aufgrund der umfangreichen Arbeiten, die angesichts der Neugestaltung der Bibliothek anfallen, möchten wir Sie im Folgenden über die Benutzungsmöglichkeiten der Bibliothek im Sommer informieren.
Prof. Dr. Ulrich Rudolph, Professor für Islamwissenschaft, spricht in der Sendung «Sternstunde Philosophe» von 31. Mai 2015 zum Thema «Islamische Philosophie und die Mobilität des Denkens».
Prof. Dr. Raji C. Steineck, Professor für Japanologie, spricht in der Sendung «52 beste Bücher» von 9. Mai 2015 über den Roman «Der Gast im Garten» von Takashi Hiraide.
Dr. Justyna Jaguscik, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung Sinologie des Asien-Orient-Instituts der Universität Zürich, wurde für ihre Dissertation «Literary Body Discourses. Corporeality, Gender and Class Difference in Contemporary Chinese Women’s Poetry and Fiction» von der Philosophischen Fakultät mit dem Jahrespreis 2015 ausgezeichnet.
Etienne Staehelin, Student der Japanologie, hat für seine Seminararbeit "Von Wolkeninseln und Geistersteinen - eine kommentierte Teilübersetzung des 'Sakuteiki'" vom Rektor der UZH einen Semesterpreis verliehen bekommen. Die Seminararbeit ist im Rahmen des Seminars "Visual Perception and Design Effects in Traditional Kyoto Gardens" (Seminarleitung Dr. Gert van Tonder und Prof. Dr. Raji Steineck) im Herbstsemester 2014 entstanden und wurde von Prof. Steineck betreut.
Der SNF hat den Projektantrag "The Aural Aesthetics of Tang Poetry" bewilligt. Der Antrag wurde von Prof. Dr. Wolfgang Behr, Lehrstuhl Traditionelles China, Asien-Orient-Institut eingereicht. Das Projekt wird von Liu Chunxiao bearbeitet.
Im FS15 ändern sich die Bürozeiten der Studienadministration.
Wolfgang Behr, Asien-Orient-Institut, ist zum Präsidenten der Schweizer Asien-Gesellschaft (SAG) gewählt worden. Er übernimmt das Amt von Ulrich Rudolph, ebenfalls Asien-Orient-Institut, der es über ein Jahrzehnt versehen hat.
Wolfgang Behr gibt in der 7. Ausgabe des Linguistik Podcasts (Oktober 2014) der UZH Auskunft über die chinesische Schrift. Wieso ist es einfach, auf Chinesisch 'Berg' zu schreiben (山), während 'Begriff' (概念) sich eher schwierig gestaltet? Wie kann man Hühnchen (鸡) und Maschinen (机) auseinanderhalten, wenn beide [jī] ausgesprochen werden?
Im Rahmen des Doktorandenseminars “Visual Perception and Design Effects in Traditional Kyoto Gardens” sind auf der Südseite des Institutsgebäudes an der Zürichbergstrasse 4 mehrere japanische Steingärten entstanden und laden zu einer Besichtigung ein.
Einer Doktorandin der Indologie, einem Doktoranden der Islamwissenschaft und einer Postdoktorandin der Sinologie wurden im Rahmen der diesjährigen Ausschreibung Beiträge des Forschungskredits der UZH zugesprochen.
Wegen des Sechseläutens findet der Gastvortrag «Coercion, Culture, and Performance: Zhang Yimou’s ‹Happy Times›» von Prof. Wendy Larson (University of Oregon) am Montag, 28. April 2014, von 12:00 bis 14:00statt (ursprünglich geplant: 18:00 bis 20:00).
Am Asien-Orient-Institut, Abteilung Sinologie, ist per 1.7.2014 eine 50 % wiss. Assistenz moderne Sinologie neu zu besetzen. Bewerbungsschluss: 15.5.2014.
Der Schweizerische Nationalfonds hat am Lehrstuhl für Indologie (Prof. Malinar) ein Postdocprojekt und am Lehrstuhl für modernes China (Prof. Riemenschnitter) ein Dissertationsprojekt bewilligt.
Die Büros und Bibliotheksräume der originalsprachlichen Bibliotheken an der Zürichbergstrasse 4 (Japanische und Chinesische Bibliothek) werden am Freitag, 4. April von 14-15 Uhr leider geschlossen.
Am Asien-Orient-Institut, Abteilung Indologie der Universität Zürich ist ab dem 1. Mai 2014 eine Assistenzstelle (50%) zu besetzen.
Wolfgang Behr (AOI) ist zum "Wilson T.S. Wang - New Method College Visiting Professor in Chinese Linguistics and Language Education (2013-2014)" an der Chinese University of Hong Kong ernannt worden.
Im Oktober 2013 hat am NCCR Bildkritik der Universät Basel das Modul Materiality and Semantics of Writing die Arbeit aufgenommen (Co-Leitung Prof. W. Behr, Lehrstuhl Traditionelles China, AOI).
Das Journal der UZH (6/2013) und die UZH News berichten über die Gründung und Ziele des Asien-Orient-Instituts.