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Der Schweizerische Nationalfonds hat den Projektantrag "Sino-Indo-Iranica rediviva – Frühe eurasiatische Wanderwörter im Chinesischen und ihre kulturgeschichtlichen Implikationen" für eine Laufzeit von vier Jahren bewilligt. Der Antrag wurde von Prof. Dr. Wolfgang Behr, Lehrstuhl für traditionelles China, Asien-Orient-Institut eingereicht. Projektstart ist der 1. Dezember 2019. Am Projekt sind zwei Doktoranden- und eine Postdocstelle angesiedelt.
Im Rahmen des Forschungsprojekts wird der früheste Austausch von materiellen Gütern entlang den Transitrouten zwischen Zentralasien und China anhand von linguistischen, historischen und archäologischen Daten untersucht.