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Die Tagung «Natur: Macht und Gefühl» widmet sich der Frage, wie sich gesellschaftliche Verhältnisse in der Wahrnehmung und Darstellung der Natur ausdrücken. Dabei soll diskutiert werden, wie sich Naturwahrnehmungen in Japan historisch entwickelten, und wie sich das Verhältnis zur Natur in literarischen Objektivierungen widerspiegelt – aus welchem Anlass, in welcher Weise und in welcher Auswahl wird das, was wir «Natur» zu nennen gewohnt sind, thematisiert? Von wem und mit welcher Zielrichtung?
Mit Judit Árokay (Heidelberg), Maria Cărbune (Heidelberg), Luca Ciani (Frankfurt), Alessio D’Andrea (Frankfurt), Steffen Döll (Hamburg), Eike Grossmann (Hamburg), Melissa Ann Kaul (Edinburgh), Léo Messerschmid (Zürich), Jonas Mönicke (Frankfurt), Melanie Müller (Zürich), Nathalie Phillips (Zürich), Jörg B. Quenzer (Hamburg), Daniel F. Schley (Zürich), Pia Schmitt (Frankfurt), Raji C. Steineck (Zürich), Robert F. Wittkamp (Ōsaka)
Programm und Informationen zur Anmeldung: Flyer (PDF, 1 MB) und Abstracts (PDF, 1 MB)
Ort und Zeit:
Freitag, 29. November 2024 ab 9:00 in KAB-G-01
Samstag, 30. November ab 9:00 in RAA-G-01
Mit freundlicher Unterstützung der Schweizerischen Asiengesellschaft (SAG) bzw. der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW), der Zürcher Hochschulstiftung sowie der UZH Alumni