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Universitätsbibliothek Zürich

Bibliometrie & Open Metrics

Die Bibliometrie «misst» wissenschaftliche Publikationen mit quantitativen Methoden. Sie können bibliometrische Analysen als Evaluations-Werkzeuge einsetzen oder auch als Forschungsinstrumente nutzen.

Häufigste bibliometrische Indikatoren

Zitierhäufigkeit Sagt aus, wie häufig eine Publikation in anderen wissenschaftlichen Publikationen zitiert wurde.
Impact Factor Gibt an, wie häufig Artikel einer Zeitschrift im Durchschnitt zitiert werden (Details zur Berechnung siehe Wikipedia).
h-Index Wert nennt die Anzahl X Publikationen einer Person, die mindestens X-mal zitiert wurden (Details zur Berechnung siehe Wikipedia).
Altmetrics Metriken, die auf der maschinellen Auswertung moderner Kommunikationsformen im Bezug auf einzelne Artikel basieren (vgl. Altmetrics).

 

Nutzen und Grenzen von Bibliometrie

Bibliometrische Messungen allein reichen nicht aus, um die Bedeutung einer Forschungsleistung zu beurteilen – sie können qualitative Bewertungen nicht ersetzen. Dennoch helfen Ihnen bibliometrische Indikatoren, die Sichtbarkeit Ihrer Forschung besser einzuschätzen und zu vergleichen.
 

Ausserdem können Sie die Daten bei einer breiten Spannweite von Fragen einsetzen, etwa:  

  • Welches Journal ist für mein Paper besonders geeignet?  
  • Wie belege ich meine wissenschaftliche Leistung?
  • Welche thematischen Trends gibt es in meinem Fach?
  • Wer forscht in meinem Bereich, wo finde ich Kooperationspartner?

Datenbanken mit bibliometrischen Daten (Auswahl)

Weiterführende Informationen

Fragen zu Bibliometrie?

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Fachspezifische Fragen?

Mehr zum Thema Bibliometrie

DORA

Die Initiative DORA untersucht und entwickelt weltweit Strategien, wie Forschende ihre Ergebnisse sinnvoll bewerten können. Auch die Universität Zürich hat die Erklärung unterzeichnet.