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Dr. Jessica Imbach, Sinologie AOI, erhält den FAN-Award für Nachwuchsforschende 2023 für ihre Forschungen zu chinesischer Science Fiction.
https://www.news.uzh.ch/de/articles/news/2023/fan-award.html
PD Dr. Simona Grano (Universität Zürich) und Prof. Dr. Helena Wu (University of British Columbia) haben mit ihrem Artikel «Serving the ‹China Dream?› Taiwan as a National Object in Cross-Strait Communication» einen Preis in der 2021 International Journal Taiwan Studies (IJTS) Research Article Competition erhalten.
Für seinen inspirierenden Japanisch-Unterricht hat Dr. Guido Gefter den Lehrpreis 2021 der UZH erhalten. Es gelingt ihm hervorragend, die anspruchsvolle Sprache auf eine Weise zu vermitteln, die Erfolgserlebnisse ermöglicht und die Lernmotivation steigert. Guido Gefter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung Japanologie des Asien-Orient-Instituts.
Mehr zum Preisträger unter:
Imre Erdös, für seine Arbeit
«The KTM and Taiwan: Past, Present and Future»
Secrist Natasha Linda, für ihre Arbeit
«Early Japanese Feminism: How did the writing of Hiratsuka Raichō resist, but also conform to Meiji state ideology?»
Die Indologin Friederike Grenner erhält für ihre Dissertation Sakti-Pithas - The Sacred Sites of the Goddess in India den Ernst-Waldschmidt-Preis 2020. Der Preis wird von der Stiftung Ernst-Waldschmidt Berlin alle fünf Jahre für hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Indologie verliehen.
Mehr dazu unter Stiftung Ernst-Waldschmidt Berlin.
Die Japanologin Dr. Daniela Tan hat für ihre Übersetzung des Romans «Frühlingsgarten» von Shibasaki Tomoka einen Anerkennungsbeitrag der Fachgruppe Literatur der Kulturförderungskommission des Kantons Zürich bekommen.
Am Tag der Lehre 2019 ehrt die UZH drei Dozierende mit dem Spezialpreis der «Goldenen Lehr-Lorbeere». Die erstmals verliehene Auszeichnung geht am 30. Oktober an die Anatomin Caroline Maake, den Juristen Thomas Gächter und den Japanologen Guido Gefter und wird zusätzlich zum klassischen Lehrpreis vergeben. Die Dozierenden wurden dank ihrer ausgezeichneten Lehre in den vergangenen Jahren von den Studierenden nominiert, und ihre Würdigung unterstreicht die Diversität guter Lehre an der Universität.
Juliane Müller für ihre Dissertation
«Nahrungsmittel in der arabischen Medizin. Das Kitāb al-Aġdhiya wa-l-ašriba des Naǧīb ad-Dīn as-Samarqandī. Edition, Übersetzung und Kontext. Leiden/Boston: Brill 2017 (Islamic Philosophy, Theology and Science 101)»
erhält den
25th World Award for Book of the Year of the Islamic Republic of Iran 2018
für ihr Buch
Wissensvermittlung im Gespräch. Eine Studie zu klassisch-arabischen Dialogen. Leiden: Brill, 2017 (= Islamic History and Civilizations 149)
Auf Antrag der Philosophischen Fakultät verleiht die Universität Zürich 2018 einen Jahrespreis an
Dr. Jessica Elizabeth Imbach
für ihre Dissertation «Not Afraid of Ghosts: Stories of the Spectral in Modern Chinese Fiction»
Urs Gösken für seine Dissertation
«Kritik der westlichen Philosophie in Iran von Muhammad Husayn Tabâtabâ‘î und Murtazâ Mutahharî.»
Natalia Bachour und Fabian Frei wurden von der Internationalen Gesellschaft für die arabische Sprache mit einem Preis für die Entwicklung von Hilfsmitteln für den arabischen Sprachunterricht ausgezeichnet.
Fabian Frei für seine Arbeit
«Der vollkommene Zirkel: Antwortschreiben Abū Nasr Mansūrs an al-Bīrūnī mit der Lösung fünfzehn geometrischer Probleme.»
Lars Mattias Zopfi für seine Arbeit
«Patriotismus und revolutionär-heroischer Geist. Der sino-vietnamesische Krieg 1979 und die ‚People’s Daily’ zwischen Sinomarxismus und Nationalismus.»
Justyna Jaguscik für ihre Dissertation
«Literary Body Discourses. Corporeality, Gender and Class Difference in Contemporary Chinese Women’s Poetry and Fiction.»
Simon Isenring für seine Arbeit
«Environmental Education in Taiwan’s School Curriculum.»
Kathrin Messing für ihre Dissertation
«Tradition im Wandel. Historiographiegeschichtliche Studien zu Chen Shous Sanguo zhi.»
Etienne Staehelin für seine Arbeit
«Von Wolkeninseln und Geistersteinen – Eine kommentierte Teilübersetzung des ‚Sakuteiki’.»
Rafael Suter für seine Dissertation
«Ursprünge der Ordnung. Die logischen Grundlagen des Neukonfuzianismus im Frühwerk Mou Zongsans.»
Nicole Stadelmann für ihre Arbeit
«Die Frau als rätselhafte Natur. Kolo Mosers Weiblichkeitsbild im Wien der Jahrhundertwende.»
Marc Schwizgebel für seine Arbeit
«Han Peng fu: Quellenstudie, Edition und Übersetzung.»